Home
Reports
News, Tipps, …
Suche & Archiv
Die besten Events
Werbung
Über uns
Impressum
Datenschutz
| |
Publireportage
24.03.2024 Planted lanciert veganes Whole-Muscle-Steak Planted stellt die neueste kulinarische Innovation vor: das planted.steak, ein neuartiges fermentiertes Vegan-Steak auf pflanzlicher Basis mit sensorischen Eigenschaften wie ein Fleischsteak. News, Tipps, … Druckansicht03.02.2021 KOMMENTAR: Honig ist antibakteriell dank einem Enzym Honig ist nicht nur ein Lebensmittel, sondern Forschungsberichten zufolge auch ein Heilmittel mit erklärbarer Wirkung. Forscher der Universitätskinderklinik in Bonn berichten über positive Erfahrungen mit einem Wundbehandlungsmittel auf der Basis von Honig. Selbst chronische Wunden, die mit multiresistenten Bakterien infiziert waren, heilten oft binnen weniger Wochen. Da Mediziner in Kliniken immer öfter mit Keimen konfrontiert werden, die gegen gängige Antibiotika resistent sind, nutzen inzwischen zwei Dutzend Kliniken in Deutschland die speziellen Wundbehandlungsmittel mit Honig. Es handelt sich hierbei um spezielle Medizinprodukte, die mit sterilisiertem australischem Honig hergestellt werden. Aber haushaltsüblicher Honig sollte nicht für die Wundbehandlung eingesetzt werden, denn er kann Sporen von Krankheitserregern (u. a. von Clostridien) enthalten. Die heilende Wirkung des Honigs basiert auf einem Enzym, das die Bienen ihm während der Erzeugung zusetzen. Dieses sorgt dafür, dass im Honig permanent geringe Mengen Wasserstoffperoxid entsteht, das antimikrobiell wirkt. Dies erklärt auch die vielbeschworene Wirkung des Honigs als Hausmittel bei Halsentzündungen und Erkältungen. Das Enzym ist jedoch hitze- und lichtempfindlich. Deshalb sollte Honig nicht über vierzig Grad Celsius erwärmt und er sollte dunkel gelagert werden. (Quelle: aid, Uni Bonn) Das Enzym im Honig heisst Glucoseoxidase - eines, das Glucose zur Gluconsäure oxidiert, wobei Wasserstoffperoxid frei wird. Dieses weist eine antibakterielle Wirkung auf. Das Temperaturoptimum der Glucoseoxidase liegt bei 37 °C. Somit weist das Enzym in der 40 °C warmen Lösungen eine höhere Aktivität als in der 20 °C warmen Lösung auf. Beim Aufkochen werden die am Aufbau von Enzymen beteiligten Proteine allerdings denaturiert und somit wird die Glucoseoxidase inaktiviert. Es wird also kein Wasserstoffperoxid mehr gebildet. Wird Honig also in heissem Tee gelöst, so wird die Glucoseoxidase inaktiviert und kein Wasserstoffperoxid mehr freigesetzt. Heisser Tee mit Honig wirkt folglich nicht antibakteriell und ist damit – entgegen vielfacher Annahmen – kein wirksames Hausmittel gegen Halsschmerzen. Sinnvoller ist es, den Honig in lauwarmem Tee zu lösen. (Quelle: www.chemie.uni-wuerzburg.de) (gb) News, Tipps, … – die neuesten Beiträge Ecke für Profis
19.04.2024 .BÄCKEREI: Weniger Dauerbackwaren exportiert im 2023 Die Verkaufsmenge von Schweizer Dauerbackwaren ist 2023 gegenüber 2022 gesunken. Der ebenfalls leicht zurückgegangene Umsatz deutet darauf hin, dass der Produktionskosten-Anstieg nicht überall weitergegeben werden konnte. |