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30.12.2024 Anuga 2025 mit Fokus auf alternative Proteine Anuga, die weltgrösste Foodmesse findet 4.-8.10.2025 statt und die Anuga FoodTec 23.-26.2.2027. Beide in Köln. News, Tipps, … Druckansicht23.12.2024 TIPP: Weihnachtsguetzli mit weniger Butter und Zucker
Guetzli schmecken auch mit Vollkornmehl. Das volle Korn enthält mehr Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe als helles Mehl (Typ 405). Man kann die Hälfte helles Mehl beispielsweise durch fein gemahlenes Weizenvollkornmehl, Dinkelvollkornmehl oder ein ballaststoffreiches Dinkelmehl (Typ 1050) ersetzen. Mit etwas mehr Flüssigkeit (1 bis 2 Esslöffel pro 100 g) wird der Teig nicht zu trocken und mit etwas mehr Hefe oder Backpulver nicht zu fest. In manchen Rezepten lässt sich ein Teil des Mehls auch mit gemahlenen Haferflocken und/oder Nüssen ersetzen. Wer Fett und Kalorien sparen möchte, kann statt normaler Butter eine Halbfettbutter oder -margarine in gleicher Menge verwenden. Auf der Verpackung steht, ob das Produkt auch zum Backen geeignet ist. Je nach Rezept kann die Butter auch durch eine Mischung aus Apfelmus ohne Zuckerzusatz und etwas Rapsöl ersetzt werden. Selbst Joghurt oder Quark können als Ersatz dienen. Für die empfohlenen Mengenangaben und für welchen Teigtyp das gut funktioniert, finden sich einschlägige Ratgeberseiten im Internet. Die Zuckermenge lässt sich bei fast allen Plätzchenrezepten problemlos um 20 bis 50 Prozent reduzieren. Wer mag, verstärkt bei zuckerärmerem Teig ein wenig mehr die Aromen – etwa durch winterliche Gewürze wie Nelken, Zimt und Vanille oder etwas geriebene Zitronen- oder Orangenschale. Reife Bananen, ungesüsstes Apfelmus, Trockenfrüchte und Dattelsirup sind eine gute Alternative für den Zuckeranteil. Statt mit viel Schokolade- oder Zuckerglasur lassen sich Guetzli sehr gut mit Kokosflocken, Rosinen oder gehackten Pistazien verzieren. Oder man bestreicht sie nicht so dick, nur zur Hälfte oder besprenkelt sie kreativ mit der gewohnten Glasur. (BZfE) (gb) News, Tipps, … – die neuesten Beiträge Ecke für Profis
13.01.2025 DETAILHANDEL: Deshalb bleibt Bio teurer Die Analyse des Bundesamtes für Landwirtschaft über die letzten fünf Jahre zeigt, warum Bioprodukte weiterhin teurer sind. |