Foodfachzeitung im Internet
Freitag, 25. Oktober 2024
Publireportage
Druckansicht03.12.2018
Lesetipp: CCA-Fachbroschüre Nr25
Neuste Ausgabe des CCA-Fachmagazins «Et voilà»

Die neuste Ausgabe Nr 25 des CCA-Fachmagazins «Et voilà» - Motto «Frisch zu neuen Ufern» ist die erste unter dem neuen Logo «CCAligro».

CCA Angehrn begibt sich zu frischen Ufern und heisst seit Ende Oktober CC ALIGRO. Dadurch wird die neue Zugehörigkeit zu ALIGRO sichtbar, dem einzigen unabhängigen Schweizer Familienunternehmen auf dem nationalen Cash+Carry-Markt.

Das Gästeverhalten hat sich in den letzten Jahren verändert. Insofern sieht sich auch die Gastronomie veranlasst, sich zu frischen Ufern zu begeben. Deshalb steht in der neuen Ausgabe des Fachmagazins «Et voilà» die (Neu-) Ausrichtung von Restaurationsbetrieben im Zentrum. In ihr erklärt unter anderem ein Branchenexperte, welche Überlegungen Gastronomen während eines solchen Prozesses anstellen müssen. Zur Inspiration werden innovative und erfolgreiche Konzepte rund um die Gastronomie vorgestellt. Das Magazin liegt kostenlos in jedem CCA-Markt auf. Neben der Print-Ausgabe ist das neue Fachmagazin zudem als E-Paper verfügbar. Auf unserer neuen Webseite www.ccaligro.ch (auf der Startseite unter «Prospekte») können Sie es auch herunterladen.

www.delikatessenschweiz.ch präsentiert eine Leseprobe zum Kapitel «Kombination traditioneller und moderner Küche»: Um eine Spitzenposition in der Gastronomie einzunehmen und wegbereitend zu sein, ist es entscheidend, neben dem klassischen Kochhandwerk auch diesen Themen in der Aus- und Weiterbildung Rechnung zu tragen und ein Netzwerk aus Profiköchen, Wissenschaftlern, Technologen und Wirtschaftsvertretern zu bilden und zusammenzuarbeiten. Die Schweiz als Land mit einem hohen Standard in der Aus- und Weiterbildung ist bestens positioniert dafür. Dem kommt letztendlich eine enorme volkswirtschaftliche und standortpolitische Bedeutung zu.

Ob nun unser Essen mithilfe von «Foodprozessoren» und Robotern zubereitet wird oder alles «von Hand», spielt letztlich eine untergeordnete Rolle - wichtig dabei ist, dass man ausprobiert, den Horizont erweitert, kreativ ist und Grenzen überschreitet, also den Innovationsprozess lebt und kultiviert. Und dabei wird auch die rationale, planerische und deduktive Ansatzweise verfolgt, um Neues und Innovatives zu kreieren. Der Erfolg basiert nicht zuletzt auf einer soliden Wissensgrundlage und dem Verstehen von Prozessen, Techniken und Zusammenhängen.

Kochen ist das Verändern von Lebensmitteln mit chemischen und physikalischen Verfahren, das Kombinieren und Formen von Inhaltsstoffen, das Reifen und Ausbilden von Geschmack, Geruch, Farbe, Textur - harmonisch und im Kontrast. Man denke nur an einfache und zugleich komplexe Produkte wie Käse, Quorn, Bier oder Wein, die durch biochemische Prozesse wie Fermentation gewonnen werden: welche Vielfalt an Geschmäcken, Formen, Farben und Texturen erreichbar sind. Und wir werden auch bald Zeugen davon, wie Plankton, Holz und Erde oder auch Insektenprodukte in unsere Kulinarik einziehen. Es gibt noch so vieles zu entdecken - und zu kosten!

Stiftung innocuisine über sich selbst

Gründung: 2011 als Stiftung molecuisine unter anderem durch die Hotel & Gastro Union und die Hotel & Gastro formation, seit Januar 2018 heisst die Stiftung innocuisine Ziel: Stärkung der Innovationskraft in der Schweiz im Bereich der Gastronomie, der Kulinarik und der Kochkunst Unterstützung: Im Aufbau eines internationalen Kompetenzzentrums für Innovation in der Hotellerie und Gastronomie Förderung: Erwerb und Weitergabe von Wissen, insbesondere durch Aufbau eines spezifischen berufsbegleitenden Bildungsangebots Tätigkeitsfeld: Veranstaltung kostengünstiger Seminare und Tagungen, Förderung des Dialogs zwischen Forschung, Praxis, Wissenschaft und Wirtschaft, Durchführung von Forschungsprojekten und Herausgabe von Publikationen.
www.innocuisine.ch
(gb)

Tipp  ;">Publireportage – die neuesten Beiträge
23.10.2024
dBUCHTIPP: Weber’s Wintergrillen
25.09.2024
d Messetipp: Int. Süsswarenmesse ISM 2025
02.09.2024
dHigh- und Lowtech nach Mass an der Süffa 2024
08.08.2024
dSÜFFA 2024: Verkauf ohne Verkaufskräfte
24.06.2024
dKI-Einsatz in der Metzgerei
19.05.2024dSÜFFA-Messe 2024 mit frischen Ideen am Start
05.05.2024dInnovative Nutzung der Kakaofrucht bei PulpaMulpa
24.03.2024dPlanted lanciert veganes Whole-Muscle-Steak
04.02.2024dMesstechnik im Fokus der Anuga FoodTEc 2024
21.11.2023dMessetipp:
Int. Süsswarenmesse ISM 2024

07.11.2023dNeue Schweizer Käsemesse
«Cheese Affair»

22.10.2023dBUCHTIPP: Honig solo und als Zutat
30.08.2023dMessetipp: Metzgereimesse Süffa 2023
25.06.2023dMessetipp: Metzgereimesse Süffa 2023
06.06.2023dBio Marché: 23.-25.6. 2023 in Zofingen
23.05.2023dMessetipp: Metzgereimesse Süffa 2023
18.04.2023dBuchtipp: Saucen & Salate
05.03.2023dStreetfood Festivals 2023 in der ganzen Schweiz
29.01.2023dMessetipp: Slow Food Markt Zürich 2023
01.12.2022dMessetipp: Internationale grüne Woche 2023
26.10.2022dBIOFACH – Fachmesse für Bio-Lebensmittel
19.10.2022dBUCHTIPP: Weber’s Wintergrillen
08.07.2022dMessetipp: Südback 2022 mit Innovationen und Inspirationen
18.04.2022dBio Marché 2022 im Juni in Zofingen
15.03.2022dMESSETIPP: Fleisch-Fachmesse IFFA 2022
23.02.2022dMESSETIPP: Schlaraffia 2022 wieder physisch durchgeführt
17.01.2022dBuchtipp: Von Huhn und Ei
10.01.2022dMessetipp: BIOFACH - Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel 2022
07.12.2021dBuchtipp: Brothandwerk
17.11.2021dMessetipp: Int. Süsswarenmesse ISM 2022
Ecke für Profis
22.10.2024
Schweizer Teigwaren enthalten wenig Heimatweizen

Schweizer Teigwaren aus hiesigen Rohstoffen sind Nischenprodukte. Hartweizen muss grösstenteils importiert werden, ist aber einer der Erfolgfaktoren.
©opyrights ...by ask, ralph kradolfer, switzerland