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Druckansicht07.12.2017
CCA-Magazin über Regionalprodukte
Das CCA-Fachmagazin heisst neu «Et voilà». Ausgabe 23 mit Leseprobe über Forellenzucht Schwendi.

CCA hat sein Fachmagazin neu konzipiert und nennt es jetzt «Et voilà». In der zweiten Ausgabe geht es wieder um Regionaprodukte und ihre Geschichten im Sinn des modernen Marketings mit «Story Telling».

Mehrere gewerbliche Hersteller der Ostschweiz und ihre Produkte sind portraitiert wie zB Culinarium-König Robin Geisser, der Ribelmais-Poularden produziert sowie Enten, Gänse und Truten.

Ein Register mit den Adressen von Foodfachverbänden, Aus-/Weiterbildungs-Institutionen, Fachmedien und CCA-Märkten ist neben Fachartikeln von namhaften Autoren ebenfalls enthalten.

Das Magazin liegt kostenlos in jedem CCA-Markt auf und kann unter https://www.cca-angehrn.ch/fachmagazin als E-Paper angesehen und bestellt werden. (GB)

«delikatessenschweiz» präsentiert eine Leseprobe: Die Forellenzucht Schwendi züchtet Regenbogenforellen, die grösser-wüchsigen Seeforellen sowie Saiblinge. Der Betrieb ist zertifiziert gemäss dem Reglement der Regionalmarke «Culinarium Ostschweiz». Inhaber Meinrad und Esther Gmür führen den Zuchtbetrieb und gleichzeitig das angegliederte Gourmet-Restaurant «Fischerstübli», welches das «Goldene Fisch»-Zertifikat besitzt. Sie verkaufen die Fische roh oder tagesfrisch verarbeitet an den Handel, die Gastronomie und Private.

Ihre meist verkauften Produkte sind kalt geräucherte Filets. Das Besondere dieses Zuchtbetriebs ist die eigene Bergwasserquelle auf 900 Meter, welche die Zuchtbecken speist. «Das frische und kühle, permanent durch die Becken fliessende Quellwasser von maximal 12 Grad – auch im heissesten Sommer - verleiht dem Fisch einen dezenten, neutralen Geschmack», betont Gmür. «Fisch soll ja nicht fischelen». Neutral schmeckende Fischsorten sind beliebt und im Trend.

Wasser und Futter mit Terroirqualität sind Beispiele, wie die Einzigartigkeit von Regionalprodukten in der Tierzucht begründet sein kann. Auch das Fischfutter ist hochwertig und alle Zutaten darin stammen aus der Schweiz, eine der Anforderungen von Culinarium. Es ist ausserdem gentechfrei und enthält keine Antibiotika, Recyclingöle, Schlachtnebenprodukte von Landtieren oder Industriefischmehl sondern Speisefischabfälle.

Damit die Forellen ein schönes rötliches Fleisch erhalten, wird dem Futter Carotin zugesetzt, das notabene auch als Provitamin A wirkt. Die Brut oder befruchtete Eier beschafft der Betrieb in der Ostschweiz. Alle Fische betäubt und tötet Gmür in einem kleinen Becken mit Strom von 24 Volt, die schonendste und auch einfachste Methode.


Forelle blau


Fisch-Bestseller im Schweizer Detailhandel 2016
Art und Verkäufe Tonnen
Lachs 3333
Fischstäbchen 2716
Crevetten 2498
TK-Gerichte 1598
Pangasius 1384
Forellen 1354
Muscheln 1169
Dorsch 856
Kabeljau 619
Goldbutt 591
(Quelle: BLW)
(gb)

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