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Tipp
23.05.2023 Messetipp: Metzgereimesse Süffa 2023 ![]() Energieeffizienz, verlustarme Technologien und Arbeitsprozesse sind wichtige Themen der SÜFFA 2023. Wie immer mit Neuheiten bei Technik und Rohstoffen. In Stuttgart 21. bis 23. Oktober 2023. Publireportage Druckansicht03.07.2017 CCA-Magazin No22 neu konzipiert Über den Lokal-Foodtrend. Mit Leseprobe.
![]() Die renommierte Foodtrendforscherin Hanni Rützler erklärt die Entwicklung des Local-Food-Trends bis hin zu «Brutal Lokal», d.h. Produkte aus nächster Umgebung mit aussergewöhnlicher Qualität und auch Exklusivität. Ein Register mit den Adressen von Foodfachverbänden, Aus-/Weiterbildungs-Institutionen, Fachmedien und CCA-Märkten ist neben Fachartikeln von namhaften Autoren ebenfalls enthalten. Das Magazin liegt kostenlos in jedem CCA-Markt auf und kann unter www.cca-angehrn.ch/fachmagazin als E-Paper angesehen und bestellt werden. (GB) «delikatessenschweiz» präsentiert eine Leseprobe: Die Präferenz für regionale Lebensmittel und damit oft einhergehend für regionaltypische, traditionelle Zubereitungsarten ist seit vielen Jahren ein dominanter Foodtrend. Als Reaktion auf die zunehmende Globalisierung und Industrialisierung unserer Nahrung wird der Trend gespeist aus der Sehnsucht vieler Konsumenten nach Vertrautheit, Natürlichkeit, Authentizität und Sicherheit. Produkte mit regionaler Herkunft sind eng mit dem «Terroir» und den Menschen, die sie herstellen, verbunden. Sie versprechen Orientierung in der unübersichtlichen Vielfalt, welche die Globalisierung, auch der Esskulturen, mit sich gebracht hat. Zudem wird der Konsum lokaler Produkte als Beitrag zum Klimaschutz, zur Regionalentwicklung und zur Förderung der Landwirtschaft vor Ort gesehen. Von Local zu Hyper Local Der Trend spiegelt sich in der zunehmenden Attraktivität von Erzeugermärkten. Überdies wird er sowohl von Slow-Food- und Bio-Pionieren als auch von Gourmets getragen. Gegenwärtig geht die Entwicklung von «Local Food» immer mehr in Richtung «Hyper Local Food». Das sind Produkte, die aus der unmittelbaren, direkten Umgebung stammen, aus dem eigenen Garten oder aus der zum Restaurant gehörenden Land- und Teichwirtschaft. ![]() Zugleich geht die Fokussierung auf lokale Lebensmittel oft Hand in Hand mit nicht-industriellen Herstellungsmethoden, mit Klein- und Mittelbetrieben sowohl in der Landwirtschaft als auch bei der Lebensmittelverarbeitung. Nicht zuletzt lockt die Fokussierung auf Regionales eine neue Generation von Produzenten an, oft Quereinsteiger mit überdurchschnittlicher Leidenschaft. Von Hyper Local zu Brutal Lokal «Brutal Lokal» zielt auf exzeptionelle Qualität, auf das Besondere und Exklusive, auf Alleinstellungsmerkmale und spezifische Nischen innerhalb des immer breiter werdenden Trends «Local Food». Und - nur auf den ersten Blick paradox - auf das Exotische. Hyper Local Food ist die radikale Fortsetzung von Local Food und zugleich seine Negation. Es ist die praktische Kritik an touristisch verwässerten Regionalitätskonzepten, die oft genug bloss auf «Regionalwashing» hinauslaufen. (Text: Hanni Rützler) (gb) Tipp ;">Publireportage – die neuesten Beiträge Ecke für Profis
02.06.2023 .GASTRONOMIE: Der richtige Fisch auf dem Teller ![]() Fisch liefert viele wertvolle Nährstoffe und ist leicht verdaulich. In der Gastronomie steigt die Nachfrage nach pfannenfertigen Convenienceprodukten. Viele enthalten weder Gräte noch Haut, sind dezent im Geschmack, vorfritiert oder sogar durchgegart. |