Home
Reports
News, Tipps, …
Suche & Archiv
Die besten Events
Werbung
Über uns
Impressum
Datenschutz
| |
Tipp
30.12.2024 Anuga 2025 mit Fokus auf alternative Proteine Anuga, die weltgrösste Foodmesse findet 4.-8.10.2025 statt und die Anuga FoodTec 23.-26.2.2027. Beide in Köln. News, Tipps, … Druckansicht 19.03.2023 NEWS: Preise im Milchmarkt auf Rekordhöhe gestiegen Die Ladenpreise für Milchprodukte waren 2022 so hoch wie nie zuvor. Höhere Produktionskosten, eine tiefere Produktion und international höhere Preise für Milchprodukte - das sind Faktoren, die laut dem aktuellen Marktbericht Milch des BLW-Fachbereichs Marktanalyse zu den höheren Produzentenpreisen im vergangenen Jahr geführt haben. Diese stiegen bereits seit 2017 und legten 2022 mit einem Plus von 7,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 75,34 Rappen pro Kilo zu. Im Bereich der konventionellen Milch lag der Produzentenpreis um 8 Prozent über dem Vorjahr bei 74,44 Rp./kg (Käsereimilch: 79,64/+3,9%; Molkereimilch: 71,47/+11,1%). Der Bio-Milch-Schnitt lag bei 88,02 Rp./kg, ein Plus von 7 Prozent. Die höheren Produktionskosten und Produzentenpreise wirkten sich auf die Ladenpreise aus. Die Preise nahmen gemäss Marktbericht bereits in den letzten fünf Jahren zu und stiegen 2022 auf ein Rekordniveau. So lagen die Detailhandelspreise für Kochbutter bei 3,55/250g (+4,7%), für UHT-Drinkmilch bei 1,40.-/l (+4,9%) oder für Früchtejoghurt bei 3,23.-/kg (+6%). Neben der Verwertungsart unterscheiden sich die Produzentenpreise auch je nach Region. In Region 1 (Genf, Waadt, Freiburg, Neuenburg, Jura und Teile des französischsprachigen Gebiets des Kantons Bern) und Region 5 (Wallis und Tessin) lagen die Produzentenpreise über dem Durchschnitt, in den übrigen Regionen darunter. Laut BLW-Marktbericht ist dies hauptsächlich auf höhere Preise für die Käsereimilch zurückzuführen, so wird in Region 1 vorwiegend Gruyère AOP produziert. Die Rohmilch für Gruyère AOP erzielte 86,72 Rp./kg, jene für Emmentaler AOP kostete mit 73,29 Rp./kg deutlich weniger. Dazwischen liegen Tilsiter und Appenzeller, wobei die Preise bei allen genannten Käsesorten stiegen. (LID) (gb) News, Tipps, … – die neuesten Beiträge Ecke für Profis
13.01.2025 DETAILHANDEL: Deshalb bleibt Bio teurer Die Analyse des Bundesamtes für Landwirtschaft über die letzten fünf Jahre zeigt, warum Bioprodukte weiterhin teurer sind. |