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Freitag, 20. September 2024 | |
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02.09.2024
High- und Lowtech nach Mass an der Süffa 2024
Intelligente, vernetzte Küchengeräte für ressourcensparende Prozesse. Zu sehen an der Süffa 2024
High- und Lowtech nach Mass an der Süffa 2024
Intelligente, vernetzte Küchengeräte für ressourcensparende Prozesse. Zu sehen an der Süffa 2024
Report
Druckansicht25.10.2008
Eines der wenigen Schweizer Produkte an der Sonderschau «Trends und Innovationen»: Weichkäse mit Trüffelcremefüllung in dekorativer Verpackung der Genfer Käserei Val D’Arve.
Ebenfalls an der Innovations-Show: Smoked Beef mit Wasabiwürzung der Belgischen Firma Equinox Viazur La Coopé. Wasabi, der scharfe japanische Meerrettich, ist ein Trendaroma. Die Schärfe der hellgrünen Gewürzzubereitung rührt ebenso wie bei Meerrettich und scharfem Senf von flüchtigen Senfölen her, Wasabi brennt daher nicht wie Chilischoten auf der Zunge, sondern im Rachen und in der Nase.
Der französische Produzentenverband L'Agneau du Poitou-Charentes produziert helles und dezent schmeckendes Lammfleisch, wie es von den meisten Konsumenten geschätzt wird. Mit dem Ökogütesiegel «Label rouge».
Traditionelle portugiesische Weihnachtstorte Paõ de Ló von der portugiesischen Bäckerei Panike. Aus lediglich Mehl und Ei.
Weitere Trouvaillen an der Sondershow «Trends und Innovationen»:
Glaceportionen in Makronenform der französischen Firma Rolland an der Innovations-Show. Sorten: Chocolat, Caramel und HImbeer.
Kombipack mit Bio-Sushi und Grünteebeutel der deutschen Firma Marco Polo Foods.
Minicones der französischen Backerei Pidy auf einem Display.
Farbige Dekors der französischen Confiserie Roy René.
(gb)
Delikatessen-Highlights der ganzen Welt an der SIAL in Paris
5500 Aussteller haben letzte Woche an der internationalen Foodmesse SIAL in Paris ihre Produkte ausgestellt, darunter viele spannende und innovative Spezialitäten. «delikatessenschweiz» hat einige Rosinen gepickt.
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Wagyubeef von der amerikanischen Firma Morgan Davis in Oklahoma. Wagyu ist eine japanische Rinderrasse. Morgan Davis produziert das Fleisch nach der japanischen Kobemethode: die Rinder werden täglich massiert. Das Luxus-Fleisch ist stark marmoriert, sehr saftig und zart aber wesentlich günstiger als das Original (78 Euro pro Kilo) |
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Agustin Tabernero von Spanien: Der berühmte spanische Bellota-Rohschinken der Pata negra-Weideschweine. Die Schwarzfuss-Schweine suhlen täglich und ernähren sich von Eicheln. Um zuviel Landschaden zu vermeiden, setzt man ihnen Nasenringe ein. Mit 150 Kilo werden sie geschlachtet. Da sie stets in Bewegung sind, wird das Fleisch stark marmoriert. Der Bellota-Luxusschinken reift vier Jahre. |
Eines der wenigen Schweizer Produkte an der Sonderschau «Trends und Innovationen»: Weichkäse mit Trüffelcremefüllung in dekorativer Verpackung der Genfer Käserei Val D’Arve.
Ebenfalls an der Innovations-Show: Smoked Beef mit Wasabiwürzung der Belgischen Firma Equinox Viazur La Coopé. Wasabi, der scharfe japanische Meerrettich, ist ein Trendaroma. Die Schärfe der hellgrünen Gewürzzubereitung rührt ebenso wie bei Meerrettich und scharfem Senf von flüchtigen Senfölen her, Wasabi brennt daher nicht wie Chilischoten auf der Zunge, sondern im Rachen und in der Nase.
Der französische Produzentenverband L'Agneau du Poitou-Charentes produziert helles und dezent schmeckendes Lammfleisch, wie es von den meisten Konsumenten geschätzt wird. Mit dem Ökogütesiegel «Label rouge».
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(gb)
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Der Ausstieg aus dem Kükentöten in der Eierbranche soll dank neuartiger Technologie bis Ende 2025 Realität werden.
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