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27.10.2024 Schokolade-Alternative aus Sonnenblumenkernen Chocolat Stella lanciert zwei innovative Limited Editions Schokoladetafeln zusammen mit ChoViva von Planet A Foods und Koa. News, Tipps, … Druckansicht 15.03.2023 NEWS: WHO verlangt mehr Vorschriften zur Salzreduktion Um Bluthochdruck, Herz- und anderen Krankheiten vorzubeugen, wollten die Mitglieder der Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Salz-Konsum eigentlich reduzieren. Die WHO empfiehlt Erwachsenen, nicht mehr als zwei Gramm Natrium am Tag zu sich zu nehmen. Das Ziel von 2013 war, den Natriumkonsum bis 2025 um 30 Prozent zu senken. Die Mitglieder dürften ihr Ziel aber verfehlen, berichtete die WHO in Genf. Hauptquelle für Natrium ist Speisesalz (NaCl). Es ist aber auch in Würzmitteln wie Natriumglutamat enthalten. Fünf Gramm Salz enthalten etwa zwei Gramm Natrium. Die WHO empfiehlt Erwachsenen, nicht mehr als zwei Gramm Natrium am Tag zu sich zu nehmen. Das entspricht etwa einem gestrichenen Teelöffel Salz. Sie schätzt den tatsächliche Verzehr im weltweiten Durchschnitt auf gut das Doppelte. Nur neun Länder hätten klare und umfassende Vorschriften für die Reduzierung von Natrium. Deutschland ist nicht darunter. Solche Vorschriften haben den Angaben zufolge Brasilien, Chile, Litauen, Malaysia, Mexiko, Saudi-Arabien, Spanien, Tschechien und Uruguay. Die WHO führt Deutschland auf einer Karte als Land mit nur freiwilligen Empfehlungen auf. Mehr Regierungen müssten Höchstwerte für den Natriumgehalt von Nahrungsmitteln festlegen, sehr salzhaltige Nahrung in Schulen, Krankenhäusern und Kantinen vermeiden, den Salzgehalt prominent auf Packungen vorschreiben und Aufklärungskampagnen durchführen. Ungesunde Ernährung ist weltweit eine der Hauptursachen für Tod und Krankheit», sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus. «Die übermässige Aufnahme von Natrium ist eine der Hauptursachen dafür.» (sda) (gb) News, Tipps, … – die neuesten Beiträge Ecke für Profis
22.10.2024 Schweizer Teigwaren enthalten wenig Heimatweizen Schweizer Teigwaren aus hiesigen Rohstoffen sind Nischenprodukte. Hartweizen muss grösstenteils importiert werden, ist aber einer der Erfolgfaktoren. |