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Tipp
25.09.2024 Messetipp: Int. Süsswarenmesse ISM 2025 ISM - weltweit grösste Messe für Süsswaren und Snacks, 2.-5.2.2025 in Köln. Mehr als 1500 Aussteller aus 70 Ländern Report Druckansicht 30.03.2017 Rekordbeteiligung an der Schlaraffia 2017 Vom 9. bis 12. März 2017 haben an der Ostschweizer Wein- und Gourmetmesse Schlaraffia in Weinfelden 145 Aussteller Delikatessen und Weine angeboten, ein neuer Rekord.
An der Schlaraffia haben viele Thurgauer Betriebe ihre Regionalprodukte präsentiert. Mit 12300 Gästen wurde auch ein Besucherrekord erreicht - trotz sonnigem Wanderwetter. Metzgereien «glänzten» in den Zelthallen durch Abwesenheit, nur die Hirschenmetzg Schmid aus Weinfelden war mit einem Aussenstand vertreten. Fleisch- und Wurstwaren gab es dennoch bei einigen Delikatessenhändlern und einem Produktionsbetrieb: Gsell Spezialitäten GmbH aus Winden TG. An 14 Kochshows in der Showküche bekamen die Besucher wertvolle Tipps, Tricks und Degustationsproben.
Die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung verät viele Tipps über die (vor allem im Winter) trendigen Sprossen: Der Geschmack der Sprossen ändert sich mit der Keimdauer. So wird Bockshornklee schnell bitter, Rettich nach dem fünften Tag sehr scharf und Getreidekeimlinge verlieren mit zunehmender Keimdauer an Süsse. Der richtige Zeitpunkt der Ernte ist nicht nur wegen des Geschmacks wichtig. Werden Sprossen und Keimlinge zu spät geerntet, verlieren sie mehr und mehr ihrer wertvollen Inhaltsstoffe. Gewisse Vorsicht ist bei Hülsenfrüchten geboten, denn diese enthalten, in unterschiedlichem Ausmass, gesundheitsschädigende Stoffe wie Hämagglutinine und Enzyminhibitoren, die beim Keimen nicht oder nur teilweise abgebaut werden. Die meisten dieser Keime (Erbsen, Sojabohnen, Kichererbsen) sollten – sofern sie nicht nur in ganz geringen Mengen gegessen werden – vor dem Verzehr blanchiert oder mitgegart werden, damit diese Stoffe ganz abgebaut werden. Unbedenklich roh verzehren lassen sich die Keime von Adzuki- und Mungbohnen und von Linsen sowie Alfalfasprossen. Für Keimlinge und Sprossen gelten dieselben Hygieneregeln wie für Salat und Gemüse: Sie sollten vor dem Verzehr gewaschen weden. Sprossen verderben schnell. Sie sind maximal acht Tage gekühlt haltbar und anfällig für Pilz- und Bakterienbefall, was nicht weiter überrascht, denn nicht nur Sprossen und Keimlinge lieben Wärme und Feuchtigkeit, sondern auch Bakterien und Pilze. Verschiedentlich wurde denn auch Salmonellenbefall bei abgepackten Sprossen festgestellt, auch in der Schweiz gab es vereinzelte Fälle. Weitere Infos: www.sge-ssn.ch (gb) Report – die neuesten Beiträge Ecke für Profis
01.10.2024 .METZGEREI: SwissSkills Championships der Fleischfachleute 2024 Schweizer Meisterschaften der Fleischfachleute im Rückblick: Die besten Talente ausgezeichnet. |