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Süss, gesund und gedruckt
Fruchtgummi aus dem 3D-Drucker, Selfies aufs Bonbon gedruckt: Neue Technologien fielen an der Süsswarenmesse ISM 2016 besonders auf. Beim Trend zu funktionellen Süssigkeiten mischen auch Schweizer Hersteller vorne mit.



Unter den Top-Innovationen des ISM-New Product Showcase belegte Katjes den 1. Platz mit der Magic Candy Factory, dem weltweit ersten lebensmittelzertifizierten 3D-Printer für Fruchtgummi (Bild zvg). In nur wenigen Minuten wurde vor den Augen der Fachbesucher Fruchtgummi in unterschiedlichsten Designs, Farben und Geschmacksrichtungen gedruckt:


Die fortschreitende Digitalisierung der Produktion schlug sich in diesem Jahr auch an der Internationalen Süsswarenmesse ISM in Köln nieder. Zu den Top-Innovationen wurden die «Magic Candy Factory» von Katjes gekürt, ein 3D-Drucker für Fruchtgummi, der auch am Messestand für grosses Aufsehen sorgte. Die Fruchtgummimasse ist vegan, gluten- und laktosefrei. Ebenfalls prämiert wurde Boncha Boncha. Die Firma aus Taiwan bietet Bonbons und Lutscher an, die mit eigenen Bildern bedruckt werden können, als Give-Away oder auch als persönliches Geschenk, etwa mit einem Selfie.


Platz 3 des ISM-New Product Showcase belegt ein Unternehmen aus Taiwan. „Du kannst alles essen, was du siehst!“ - Auch das Selfie, das von Boncha Boncha auf Bonbons und Lutscher aufgebracht wird und durch eine hervorragende Druck- und Farbqualität besticht.


Unübersehbar waren auch die Trends zu erhöhtem Proteingehalt in Riegeln oder Backwaren, zu Superfoods wie Chia-Samen, Goji-Beeren, Moringa oder Baobab und zu funktionalem Nutzen. Bei letzterem ist der Schweizer Hersteller F.Hunziker vorne dabei. Die Firma präsentierte in Köln ein ganzes Sortiment Gummipastillen mit verschiedensten Funktionen: Pre Baby Gummies mit Zink für bessere Fruchtbarkeit für Mann und Frau, Pro Baby Gummies mit Folsäure für schwangere Frauen, Wake Up Gummies, Heart Health Gummies, Bone Support Gummies, Eye Health Gummies, Brain Boost Gummies und weitere.

Stark ist Hunziker in Europa, den USA und Australien, neu soll auch Brasilien und Asien ins Visier genommen werden, wie Verkaufsleiterin Monica Hund sagt. Der Berner Schokoladenhersteller Gysi, auch er in Köln unter dem Dach von Switzerland Global Enterprise (S-GE) präsent, ist beim Superfood-Trend mit dabei und präsentierte als Neuheit die «Superfoods-Cluster», mit gerösteten Mandeln, Schokolade und Zutaten aus aller Welt wie Gojibeeren, Matchapulver, Chiasamen oder Baobab-Pulver.

Knusperoliven aus Zug

Die ISM heisst seit einigen Jahren nicht nur Süsswaren-Hersteller, sondern auch Snack-Hersteller willkommen. Am richtigen Ort war deshalb auch die Zuger Firma Dumet. Diese ist schon seit langem ein wichtiger Schweizer Importeur von Oliven und präsentierte als neuartigen Snack «Crunchy Olives», Oliven mit knusprigem Überzug. Die Oliven sind luftgetrocknet und werden in gewürztem Reismehl gebacken. Das Coaten der weichen, entsteinten Oliven wurde von Fachleuten für unmöglich erklärt, was den Geschäftsführer Josef Arnold erst recht anstachelte, eine Lösung zu finden. Es gelang, und die Produktion findet von A bis Z bei Dumet in Steinhausen statt.


Cielos der Zuger Firma Dumet: «Crunchy Olives» mit knusprigem Überzug


Die Oliven sind von mildem Geschmack und treffen laut Arnold auch den Geschmack von Leuten, denen Oliven sonst zu stark sind. Sie sind in den vier Geschmacksrichtungen Paprika, Chili&Lemongrass, A La Pizza und Sour Cream&Onion erhältlich. In der Schweiz gibt es die Oliven bei Coop und Valora zu kaufen, eventuell kommt Manor dazu.

Hans Peter Werder ist mit seiner Firma HPW (ja, das Kürzel steht für die Initialen des Chefs) schon länger im Handel mit frischen und getrockneten exotischen Früchten tätig. Neu präsentierte er den Riegel «Pure», der aus 100 Prozent Trockenfrucht besteht. Vermarktet wird das Produkt sinnigerweise mit dem Slogan «die kürzeste Zutatenliste der Welt», erhältlich ist es mit Ananas, Mango, Banane, Passionsfrucht, Kokosnuss und Limette.

Produziert werden die Riegel von Werders Tochterfirma HPW Fresh&Dry Ltd in Ghana, die seit 2011 besteht. Die Früchte werden dort frisch angeliefert und getrocknet. 160 Kleinproduzenten rund um die Fabrik produzieren die Früchte, in der BRC-zertifizierten Fabrik arbeiten 600 Mitarbeiter. In Deutschland ist «Pure» bereits bei Kaufland erhältlich, im Frühjahr soll es auch in der Schweiz lanciert werden.

Stammkunden und prominente Abwesende

Mit ihren traditionellen und grosszügigen Auftritten präsentierten sich Kambly, Ricola, Camille Bloch und Kägi. Ricola stellte zum 75-Jahre-Jubiläum des Kräuterzuckers die goldene Dose vor, Kägi die diamantförmige Geschenkbox Ramadan für den arabischen Raum und den Stehbeutel mit assortierten Kägi Minis. Maestrani, unter dem S-GE-Dach, präsentierte den Schokoladenstängel mit Bananen-Split-Füllung und die Minor in der Geschenkpackung.

Grosser Abwesender in Köln war Migros, weder Midor noch Chocolat Frey waren vor Ort. Chocolat Frey hat 2015 die Exportstrategie angepasst und fokussiert sich auf den Private-Label-Bereich. Eine ISM-Teilnahme mache deshalb keinen Sinn, sagt Andrea Schlenker, Sprecherin der Migros-Industrie. Auch Läckerli Huus, Zweifel, Schönenberger, Domaco und Roelli Roelli fehlten in diesem Jahr.


1.601 Anbieter aus 65 Ländern stellten an der ISM 2016 Ende Januar aus, d.h. 4,5 Prozent mehr als 2015. (Bild: Roland Wyss)


Am ISM-Newcomer-Stand präsentierte sich Emanuel Schmerling mit seiner Schweizer Schokoladenmarke «Milk Boy». Schmerling ist mit koscherer Schokolade bereits ein Begriff und setzt nun auch auf konventionelle Schokolade, die er bei einer Schweizer Schokoladenfirma herstellen lässt. Die Verpackung der Tafeln ist betont traditionell mit Scherenschnittmuster und setzt voll auf das Image von Schweizer Alpenmilch.

Die Geschmacksvarianten sind mit Pinienöl oder Lemon/Ingwer teilweise unkonventionell und überzeugen jedenfalls in den USA. Dort habe man den Sofi-Schokolade-Award an der New Yorker Fancy Food-Show gewonnen, erklärt Schmerling. Das Interesse an der Messe sei durchaus da, sagt er, aus Deutschland, aber auch aus dem Mittleren und Fernen Osten. In der Schweiz mit der starken Konkurrenz gibt es Milk Boy nur im Jelmoli in Zürich und im Duty-Free-Shop am Zürcher Flughafen zu kaufen.


Erneut wurde der ISM Award für ausserordentliche Verdienste um die Süsswaren- und Snackwirtschaft vergeben, dieses Mal an James Walker, Walker’s Shortbread. Er ist nach Herman Goelitz Rowland Sr. (Jelly Belly Candy Company) und Felix Richterich (Ricola AG) der dritte Preisträger der internationalen Auszeichnung. (Bild: Roland Wyss)


James Walker, Walker’s Shortbread, wurde im Rahmen eines feierlichen Gala-Dinners am 31. Januar 2016 mit dem ISM Award ausgezeichnet. Die Ehrung würdigt ausserordentliche Verdienste um die Süsswaren- und Snackwirtschaft. Oskar A. Kambly hob in seiner Laudatio hervor, wie glaubhaft und konsequent James Walker die Werte des Familienunternehmens vorlebt. Walker freute sich über die Ehrung, die er auch im Namen seiner Geschwister Joe und Marjorie sowie aller Mitarbeiter entgegennahm. Walker’s Shortbread stellt seit 1977 ununterbrochen auf der ISM aus. Die Jury für den ISM Award ist international besetzt und setzt sich aus Vertretern aus Industrie, Handel und Wissenschaft zusammen. (pd)

Am New Product Showcase wurden wiederum die neuen Produkte aus der Süsswaren- und Snackbranche präsentiert. Nebst den Gewinnern «Katjes Magic Candy Factory», «Heimatgut Kokosnusschips-Wasabi» und «Boncha Boncha - Essbares digitales Selfie» gab es Trendiges wie vegane Biskuits, Chips und Fruchtgummi, Proteinriegel und -Biskuits, funktionale Dragées und Pastillen. Aber auch Verrücktes wie Geléefrüchte mit Tomaten und Kräutern, Marshmallow-Cream und Marshmallow-Riegel mit Schokolade oder das Friedensei aus Natur-Eischale und mit Nougat-Füllung.

Weniger Schweiz-Fälschungen

Sevan Nalbandian, Vizedirektor von Chocosuisse, ist an der ISM in Köln jeweils auf der Suche nach potenziellen Verstössen gegen die Schweizer Herkunftsbezeichnung. In diesem Jahr habe er weniger Hinweise auf mögliche Verstösse gefunden, sagt er gegenüber alimenta. Das könne aber auch bedeuten, dass die Hersteller vorsichtiger seien und solche Produkte nicht offen ausstellten. Die meisten Hinweise auf potenzielle Missbräuche hat Nalbandian bei südamerikanischen Anbietern entdeckt. «Dies deckt sich mit unseren Beobachtungen, dass sich in südamerikanischen Ländern Markenanmeldungen von Nichtschweizer Firmen mit Bezug zu Schweizer Schokolade in der letzten Zeit häufen», sagt Nalbandian.

Missbräuche gebe es aber überall. Oftmals werde von Herstellern versucht, unlautere direkte Hinweise auf die Schweiz (z.B. «Swiss» oder ein Schweizerkreuz) mit einem kleiner gehaltenen Zusatz (z.B. «nach Schweizer Art») abzuschwächen. Da mit dem gesamten Erscheinungsbild dem Konsumenten aber trotzdem suggeriert wird, dass es sich um ein in der Schweiz hergestelltes Produkt handelt, ist dies ebenso missbräuchlich. Eine Herkunftsangabe ist immer dann unzutreffend, wenn die tatsächliche Herkunft des Produkts nicht derjenigen entspricht, auf welche die Herkunftsangabe hinweist.

Neben Schokoladeprodukten, die normalerweise am stärksten von Missbräuchen betroffen sind, entdeckte Nalbandian in diesem Jahr auch potenzielle Verstösse eines Backwarenherstellers. Er werde alle potenziellen Verstösse abklären und dokumentieren. Sollte sich dabei ein Verdacht erhärten, wird Chocosuisse den betreffenden Hersteller abmahnen und, sollte dies nicht zum Ziel führen, rechtliche Schritte einleiten. (Text: Roland Wyss-Aerni)

Prämierte Innovationen, auch aus der Schweiz

1. Katjes Magic Candy Factory
Katjes Magic Candy Factory - 3D-Printer für Fruchtgummi
Katjes Fassin GmbH & Co. KG
Dechant-Sprünken-Str. 53 -57, 46446 Emmerich Deutschland
http://www.katjes.de

2. Heimatgut
Heimatgut - Kokosnusschips- Wasabi
Heimatgut GmbH, Sinstorfer Kirchweg 74 -92
21077 Hamburg Deutschland
http://www.heimat-gut.de

3. Boncha Boncha
Boncha Boncha - Essbares digitales Selfie
BONCHA BONCHA CORPORATION
11F-6, No.31-1, Sec.2, Xinsheng N. Rd., Zhongshan Dist.,
104 Taipei City Taiwan (R.O.C)
http://www.bonchaboncha.com

Insgesamt 120 neue Produkte wurden im New Product Showcase auf der ISM 2016 vorgestellt. Mehrere Hundert ISM-Besucher beteiligten sich auch in diesem Jahr an der Wahl der Top-Innovationen im New Product Showcase der ISM, der weltweit grössten Messe für Süsswaren und Snacks. Erneut wurde der Preis am Morgen des dritten Messetages überreicht. Einige Schweizer Neuheiten im New Product Showcase:

Chocolats Halba
http://www.halba.ch
Crudo Schokolade
Nach alter, lateinamerikanischer Tradition
– Edler Kakao in seiner puren Art durch bewussten Verzicht auf feinwalzen und conchieren
– Überraschende Geschmacksvielfalt dank kräftigen fruchtigen aber auch würzigen Kakaonoten
– Rohrohrzuckerkristalle geben der Schokolade eine knackig mürbe Struktur PurO Schokolade
Einfachheit und Natürlichkeit vereint
– Ausschliesslich mit natürlichen Zutaten hergestellt - kompletter Verzicht auf Zusatzstoffe
– Klare Deklaration der Herkunft des Kakaos
– Mit nur 3 Rohstoffen hergestellt - so pur wie möglich!

F. Hunziker + Co AG
http://www.fhunziker.ch
Crunchy Fruit Cubes
Herkömmliche Snacks wie fettige Chips oder süsse Kekse enthalten oft viele Kalorien. Deshalb haben wir eine fruchtige Alternative entwickelt: unsere Crunchy Fruit Cubes sind frei von Konservierungsstoffen und enthalten nur natürliche Farben und Aromen. Umgeben mit grossen Zuckerkörnern sorgen sie für ein völlig neues, innovatives und „crunchiges“ Nascherlebnis.

Gysi AG Chocolatier Suisse
http://www.gysi.com
Gewürzte Honigmandeln Sweet & Savoury
Sonnengeküsste kalifornische Mandeln ummantelt von lateinamerikanischem Gebirgsblüten-Honig sind an sich bereits ein vollkommener Genuss. Werden sie aber mit etwas Salz und anderen Zutaten wie Tomate-Basilikum, Cajun Spice oder Tzatziki verfeinert, offenbaren sie eine neue Welt des Geschmacks. Die Süsse des Honigs und der Mandel kombiniert mit der Würzigkeit, Säure oder Schärfe von weiteren Komponenten enthüllen ein ganz neues Geschmackserlebnis irgendwo zwischen süss und salzig – zwischen vollkommen und offenbarend.
Superfoods-Cluster:
Superfoods verfügen über einen besonders hohen und konzentrierten Anteil an wertvollen Inhaltsstoffen. Dies trifft auch auf Kakao zu. Verarbeitet zu Schweizer Schokolade ist er ein Garant für den besonderen Genussmoment. Die neuen Superfood-Cluster kombinieren Trend-Lebensmittel wie Gojibeeren, Matchapulver, Chiasamen oder Baobabpulver mit Mandelstäbchen und Schokolade. Die Mandelstäbchen werden dafür in traditioneller Weise sorgfältig im Kupferkessel geröstet und dann langsam mit Schokolade und den Superfoods von Hand geformt. Die Zutaten dafür stammen aus aller Welt – Amerika, Asien und Afrika. In Kombination mit Schweizer Schokolade erfreuen sie den Gaumen und beruhigen das Gewissen.

Kägi Söhne AG
http://www.kaegi.com
Kägi mini assortierter Stehbeutel 320g
Die zweite Verpackungsneuheit enthält die Glücklichmacherli in vier Varianten. Die Konditoren der Toggenburger Manufaktur kreieren aus dem über 80-jährigen Originalrezept immer wieder neue Geschmacksrichtungen. Die einzeln verpackten minis machen sich bestens als süsser Gruss zum Kaffee oder als kleines Bisschen Glück. Der praktische Stehbeutel enthält die vier beliebten Sorten.

Milkboy Swiss Chocolates
http://www.milkboy.com
Milkboy Schweizer Schokolade
60% Kakao mit Tannennadelnöl
Milkboy Schweizer Schokolade ist eine neue Linie einzigartiger und aussergewöhnlicher hochqualitativer Schweizer Schokoladen. Die Marke und das Produkt repräsentieren das traditionelle und authentische Erbe der Sennen, die die Kühe auf der Alpweide mit dem Ziel begleiten die beste Milchqualität zu produzieren. Wir kombinieren diese dann mit Kakaobohnen weltbester Qualität aus nachhaltigem Anbau.
Die exklusive Verpackung der Milkboy Schokoladen wurde durch eine lokale Künstlerin mittels der traditionellen Kunst des Scherenschnittes kreiert. Sie zeigt die typisch ländliche Schweiz und die Geschichte hinter der Marke Milkboy. Handgravierte Elemente unterscheiden die 6 aktuellen Schokoladevariationen und tragen zur visuellen und haptischen Wahrnehmung bei.

La Conditoria Sedrun-Switzerland, Marcel Schmid GmbH
http://www.laconditoria.ch
Mini Bündner Nusstörtli
Die wohl kleinste Bündner Nusstorte der Welt als Weihnachtskreation– veredelt mit Zimt und feinsten Vanilleschoten passt wunderbar in die vorweihnachtliche Jahreszeit. Feinster Bergbienenhonig aus einheimischer Produktion verleiht dem Nusstörtli ihren aromatischen Geschmack.

Für das intensive Aroma werden nur Baumnüsse verwendet, welche eine strenge Qualitätskontrolle bestanden haben. Der Buttermürbteig wird mit feinster zertifizierter Schweizer Bergbutter hergestellt – für ein Genusserlebnis mit echtem Geschmack. Die Mini Bündner Nusstörtli "da Nadal" sind einzeln oder im Beutel à 12 Stück erhältlich. (Bild: SBC)



Maestrani Schweizer Schokoladen AG
http://www.maestrani.ch
Munz Tafel Zartbitter-Orange mit Mandeln
Mit der ersten Fruchttafel im Swiss Premium Sortiment lancieren wir eine einzigartige Schweizer Schokoladenspezialität.
Schon beim Öffnen der Verpackung steigert der süsslich-frische Duft reifer Orangen die Vorfreude auf den ersten Bissen. Die 100g-Tafel mit einem Kakaoanteil von 55% und einer süss-herben Note überzeugt bestimmt auch Liebhaber von Milchschokolade. Hochwertige Rohwaren wie Arriba-Edelkakao aus Ecuador und geröstete Mandelsplitter aus Kalifornien runden das einzigartige Geschmackserlebnis ab.
Die neuste Kreation unserer Chocolatiers ist glutenfrei und vegan. Die Tafel enthält ausschliesslich natürliche Rohwaren und wird in der Schweiz hergestellt.
(Texte der genannten Firmen).
(gb)

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