
Wie unterscheiden sich Produkte gewerblicher Bäckereien und Konditoreien von jenen der Industrie?
Diese Frage wird immer aktueller seit sich die Qualität industrieller Brote jener der Handwerksbäckereien stetig mehr annähert. Notabene imitiert die Industrie oft besonders erfolgreiche Handwerkskreationen. Nebst der Qualität, die durch Handwerk, edle Zutaten und naturrein-Rezepte der Massenware weit überlegen sein kann, fallen dem Konsumenten vor allem die Haus-Spezialitäten auf.
«delikatessenschweiz.ch» dokumentiert quer durch die Schweiz einige Beispiele von Produkten, die nicht in jedem Schaufenster liegen: Fotoreportage von A wie Alpenbrot bis Z wie Zopfel.
1. Beispiele im Brot-Segment

Alpenbrot der Bäckerei Heini, Luzern.
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Sauerteigbrot aus selbst gezüchtetem Sauerteig der Bio-Bäckerei Vierlinden, Zürich
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Windredlibrot der Confiserie Steibach’s Abegglen, Bern.
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Urigsbrot vom Sutterbegg, Basel
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Maggiolino- und Wellness-Brot der Holzofen-Bäckerei Merz, Chur.
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Zopfel aus zusammengeflochtenem Gipfel- und Zopfteig der Bäckerei Dreischiibe, Herisau
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2. Beispiele aus dem Konditorei-Segment

Birnentorte der Bäckerei Steinmann, Thun
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Smiley-Spitzbuben vom Landbeck, Aarau
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Solothurntorte der Suteria, Solothurn
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Toggenburger Biber der Bäckerei Forrer, Ebnat-Kappel
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Pultorte der Bäckerei Pultorte, Genf
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Rosenchüechli der Bäckerei St. Jakob, Zürich
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Muttertagstorten der Bäckerei Münger, Lugano
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Toggenburger Birnenbrot der Bäckerei Kuhn, Brunnadern
(gb)